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Der Konvoi “Gastronomie” startete von Athen aus. Nach dem überqueren der Halbinsel Pelopones und der Umrundung des „Stiefels“ von Italien geht es im August ins Meer. Die Expedition kreutzt das Mittelmeer um nach Sardinien zu gelangen. Von dort aus geschieht der Eintritt auf französischen Erdboden über Marseille. Der Konvoi „Biodiversität“ kreutzt den Ärmelkanal um in das Vereinigte Königreich einzutreten. Alle anderen Routen bedecken die europäischen Zone streifenförmig wie ein Tatu die den Weg nach „Hause“ markieren.
Zu jetzigen Zeitpunkt wurden schon zig Km hinterlegt und grosse Erfahrungen gesammelt. Die Etappen mit extremen Temperaturen quer durch Andalusien oder Rumänien, die Kälte, sowie der Regen über Dänemark und die Hindernisse wie Schlamm und Steine in Russland und Polen. Zahlreiche Familien empfangen die Teilnehmer des Projektes mit einem Lächeln und frischem Obst, Landleute die Nachhaltigkeit widmen, Kochkünste der „Grossmütter“ die den Teilnehmern den wirklichen Geschmack europäischer Küche auftischen. Die Liste ist unendlich, und es wurde bis jetzt nur die Hälfte der Strecke hinterlegt. Die Müdigkeit beginnt. Die Beine werden schwächer und sogar die Fahrräder fangen an sich zu zu „beschweren“. Gangschaltungen die nicht mehr korrekt arbeiten, abgefahrene Bremsklötze, Baterien die nicht mehr funktionieren.
Es ist sicher sehr hart, aber Alle wissen was Sie noch erwartet, dieser anziehende Magnet der Magie, dieses Vergnügen und Spass an Allem das sie schon verbracht hatten. Alle wissen, dass wenn sie an einem Ort ankommen, werden Sie mit offenen Armen empfangen. Auch fast immer wenn Rast eingelegt wird kommt irgend Jemand vorbei um nachzufragen und zeigt Interesse. Niemand möchte trotz Müdigkeit stoppen. Jeder möchte „Gesichtseindrücke“, „Stimmen“,sowie „Meinungen“ sammeln um dieses Europa selbst zu spüren.